Lange Reise. Es ist spät und endlos noch mein Weg.
In der Ferne ganz allein, doch ich komm Heim, endlich Heim.
Gedanken fliegen schon ewig voraus. Auch die Nacht fängt sie nicht ein.
Meine Sehnsucht bringt mich wieder nach Haus. Ich komm Heim, endlich Heim!
Unterwegs durch Einsamkeit. Viel zu lang und viel zu weit.
Doch die Welt wird ganz klein. Ich komm Heim, wieder Heim.
Unendliche Wärme und dieser Duft. Sanftes Licht sagt, komm tritt ein.
Dieses Heimweh in mir schon seit langer Zeit ruft. Komm doch Heim, endlich Heim!
Lange Reise. Nicht zu spät, denn mein Ziel besiegt den Weg.
Lass die Ferne Ferne sein. Ich bin daheim, endlich daheim.
Text: Mario Briczin